Sehr lecker und schmackhaft und der Knoblauch ist nicht nur Nährwertig sondern auch sehr Gesund für das imunsystem
Sehr lecker und schmackhaft und der Knoblauch ist nicht nur Nährwertig sondern auch sehr Gesund für das imunsystem
Ob als Vorspeise oder für den Brunch, das cremige Spargelsüppchen sorgt für kleine Genussmomente am Tisch.
Kasseler ist Bestandteil deftiger Eintöpfe, besonders in Verbindung mit Kohl, kann aber auch gebraten, gekocht oder im Ofen gebacken werden. Durch das vorhergehende Pökeln und Räuchern ist die Garzeit vergleichsweise kurz. Häufig wird es zusammen mit Steckrüben, Grünkohl, Sauerkraut oder Salzkartoffeln serviert. Auch wird es kalt als Aufschnitt verzehrt.
Die Kurkuma oder Kurkume (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer, Safranwurz(el), Gelbwurz(el) oder Gilbwurz(el) genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Sie stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert.
Das Rhizom ähnelt stark dem des Ingwers, ist jedoch intensiv gelb, das geschälte Rhizom wird frisch und getrocknet als Gewürz und Farbstoff verwendet. Es sind bis zu fünf Prozent typische ätherische Öle sowie bis zu drei Prozent des für die gelbe Färbung verantwortlichen Curcumins enthalten. Das Rhizom wirkt verdauungsanregend.
Die Äpfel (Malus) bilden eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse (Pyrinae) aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst etwa 42 bis 55 Arten laubwerfender Bäume und Sträucher aus Wäldern und Dickichten der nördlichen gemäßigten Zone in Europa, Asien und Nordamerika, aus denen auch eine große Anzahl an oft schwer unterscheidbaren Hybriden hervorgegangen ist.
Die weltweit mit Abstand bekannteste und wirtschaftlich sehr bedeutende Art ist der Kulturapfel (Malus domestica). Daneben werden manche aus Ostasien stammende Arten mit nur etwa kirschgroßen Früchten, wie etwa der Japanische Apfel (Malus floribunda), der Kirschapfel (Malus baccata) und Malus ×zumi in gemäßigten Klimagebieten als Ziersträucher und -bäume angepflanzt. Nicht zu verwechseln mit den Äpfeln sind die nicht näher verwandten Granatäpfel (Punica granatum).
Mayonnaise, auch Majonäse, umgangssprachlich auch als Mayo bzw. Majo bezeichnet, ist eine dickflüssige, kalt hergestellte Sauce auf der Basis von Eigelb und Öl. Die Grundlage liefert eine Emulsion von Öl und Zitronensaft bzw. Essig, wobei das Lecithin aus dem Eigelb als Emulgator dient. Der durchschnittliche Verbrauch von als Mayonnaise deklarierter Massenware liegt in Deutschland bei rund 2 Kilogramm pro Jahr und Haushalt, in der Schweiz bei rund 1 Kilogramm pro Jahr und Person.
Das klassische Dressing zu Blattsalaten, die Sie mit Brotcroutons, Speckwürfeln und Parmesansplitter noch aufpeppen können.
Für die klassische Grundzubereitung wird die jeweilige Hauptzutat (gegebenenfalls zerkleinert oder püriert) zunächst gedünstet oder in Brühe gegart und dann mit Béchamel verkocht. Alles wird passiert, mit einer passenden Brühe zur gewünschten Konsistenz gebracht und mit süßer Sahne, eventuell auch Eigelb, vervollständigt. In einer vereinfachten, fettreduzierten Variante wird anstelle von Béchamel nur mit etwas Reismehl gebunden.
In der modernen Küche wird oft auf Béchamel, Mehl oder Reismehl zur Bindung verzichtet und die fertige Suppe mit einem Pürierstab leicht aufgeschäumt.